Die beiden Ländern Sylvarant und Tethe'alla sind wieder vereint nachdem sie jahrelang magisch getrennt waren. Die Heldengruppe die dieses Ereignis herbeiführte hat sich wieder über die ganze Welt vestreut. Doch es will kein Frieden einkehren. Haß und Zwietracht herrschen zwischen den Sylvarantern und den Tethellianern.
Emil, ein schüchterner junger Mann, verliert seine Eltern bei einem Angriff auf seine Heimatstadt. Dieser Angriff wird von Lloyd geführt, dem strahlenden Held der Wiedervereinigung. Einige Monate später lebt Emil bei Onkel und Tante Luin. Er gilt als Außenseiter da er nicht wie alle anderen Lloyd als Held verehrt.
Sein Leben ändert sich wieder einmal völlig als er auf Martha trifft. Diese beschützt Ragnarosk Kern, der die Essenz eines schlafenden Geistes enthält. Emil beschliesst ihr zu helfen und stürzt in ein großes Abenteuer bei dem er nicht nur viele Helden der Wiedervereinigung kennenlernt sondern schließlich auch Lloyd selber gegenübersteht.
Der erste Teil auf dem Gamecube war eines der besten "Tales of"-Spiele. Mit "Tales of Symphonia: Dawn of the New World" kehrt man nun in die fantastische Welt Sylvarant zurück. Die Story beginnt zwei Jahre nach den Geschehnissen des Erstlings. Man muss den ersten Teil nicht kennen um die Story der Fortsetzung zu verstehen.
Tales of Symphonia: Dawn of the New World ist ein Leckerbissen für Fans des ersten Symphonia, aber auch neue Spieler werden ihre Freude an dem Fantasy-Epos haben. Die Grafik wurde gegenüber dem ersten Teil leider nicht verbessert, das Spiel sieht zwar schön aus, aber da ginge noch einiges mehr. Die Kämpfe in Dawn of the New World kann man auch zu zweit bestreiten, und tatsächlich ist es besonders angenehm dieses Spiel wie einen Film zu zweit zu geniessen. Gemeinsames Lachen über die oftmals gewitzten Dialoge (deutsche Untertitel mit hervorragender englischer Synchronisation) und das Mitfiebern bei der spannenden Handlung macht dann noch mehr Spaß.
Das größte Manko dieses Spiels sind die zahlreichen "Zufallskämpfe" und das Kampfsystem, das nur wenig mehr als Knöpfendrücken verlangt um die meisten Monster zu besiegen. Vor allem verglichen mit modernen Vetretern des Genres wie das in jeder Hinsicht herausragende Xenoblade Chronicles wirkt das Kampfsystem von DotNW antiquiert. Beim Einstieg in die Story nervte manche Spieler der wehleidige Charakter von Emil, aber dieser ändert sich im Verlauf des Spiels.
Tales of Symphonia: DotNW erschien Ende 2009 in Deutschland und war bald vergriffen. Die letzten Exemplare wurden daher völlig überteuert verkauft. Eine preiswerte Neuauflage ist ab April 2012 erhältlich.
Die beiden Ländern Sylvarant und Tethe'alla sind wieder vereint nachdem sie jahrelang magisch getrennt waren. Die Heldengruppe die dieses Ereignis herbeiführte hat sich wieder über die ganze Welt vestreut. Doch es will kein Frieden einkehren. Haß und Zwietracht herrschen zwischen den Sylvarantern und den Tethellianern.
Emil, ein schüchterner junger Mann, verliert seine Eltern bei einem Angriff auf seine Heimatstadt. Dieser Angriff wird von Lloyd geführt, dem strahlenden Held der Wiedervereinigung. Einige Monate später lebt Emil bei Onkel und Tante Luin. Er gilt als Außenseiter da er nicht wie alle anderen Lloyd als Held verehrt.
Sein Leben ändert sich wieder einmal völlig als er auf Martha trifft. Diese beschützt Ragnarosk Kern, der die Essenz eines schlafenden Geistes enthält. Emil beschliesst ihr zu helfen und stürzt in ein großes Abenteuer bei dem er nicht nur viele Helden der Wiedervereinigung kennenlernt sondern schließlich auch Lloyd selber gegenübersteht.
Der erste Teil auf dem Gamecube war eines der besten "Tales of"-Spiele. Mit "Tales of Symphonia: Dawn of the New World" kehrt man nun in die fantastische Welt Sylvarant zurück. Die Story beginnt zwei Jahre nach den Geschehnissen des Erstlings. Man muss den ersten Teil nicht kennen um die Story der Fortsetzung zu verstehen.
Tales of Symphonia: Dawn of the New World ist ein Leckerbissen für Fans des ersten Symphonia, aber auch neue Spieler werden ihre Freude an dem Fantasy-Epos haben. Die Grafik wurde gegenüber dem ersten Teil leider nicht verbessert, das Spiel sieht zwar schön aus, aber da ginge noch einiges mehr. Die Kämpfe in Dawn of the New World kann man auch zu zweit bestreiten, und tatsächlich ist es besonders angenehm dieses Spiel wie einen Film zu zweit zu geniessen. Gemeinsames Lachen über die oftmals gewitzten Dialoge (deutsche Untertitel mit hervorragender englischer Synchronisation) und das Mitfiebern bei der spannenden Handlung macht dann noch mehr Spaß.
Das größte Manko dieses Spiels sind die zahlreichen "Zufallskämpfe" und das Kampfsystem, das nur wenig mehr als Knöpfendrücken verlangt um die meisten Monster zu besiegen. Vor allem verglichen mit modernen Vetretern des Genres wie das in jeder Hinsicht herausragende Xenoblade Chronicles wirkt das Kampfsystem von DotNW antiquiert. Beim Einstieg in die Story nervte manche Spieler der wehleidige Charakter von Emil, aber dieser ändert sich im Verlauf des Spiels.
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