Die Besonderheit dieses Spiels ist der beiliegende "Zapper". Im Prinzip ein Plastikgestell in Gewehrform in das man die Wiimote und den Nunchuk reinsteckt um ein realistischeres "Lightgun"-Spielgefühl zu erhalten. Da man dadurch nur noch beschränkten Zugriff auf einige Knöpfe hat, kann man den Zapper nur mit Spielen nutzen die dafür ausgelegt sind.
Link's Crossbow Training besteht aus vielen Zielübungen, bei denen man entweder auf Zielscheiben oder Gegner schiessen muss. Grafik und Charaktere sind dabei den Zelda-Spielen entliehen, zusätzlich sind in der Landschaft viele versteckte Ziele vorhanden, z.B. Vogelscheuchen und Vasen, die Extra-Punkte bringen. Je nachdem wie gut man abschneidet gibt es Medaillen. Links Crossbow Training ist zwar innerhalb von ein paar Stunden durchgespielt, aber es motiviert zum Mehrmalsspielen, weil man mehr Extras finden und bessere Medaillen bekommen will.
Auch der Mehrspielermodus macht einigen Spass, dabei wird der Zapper dann immer durchgereicht. Auch hier geht es dann darum, wer die meisten Punkte macht.
Ohne das Spiel jetzt mal gesehen / gespielt zu haben... Die Idee allein, aus Zelda noch mehr Geld heraus zu holen durch solche Minispiele finde ich extrem dreist!
In einigen Zelda Spielen gab es bereits Schießbuden, wo man nichts anderes getan hat, als mit dem Bogen auf Ziele zu schießen. In Majoras Mask waren diese sogar beweglich! Wozu bitte das ganze? Statt eines solchen Spiels wäre ein neuer Zelda Teil wünschenswert, der die Steuerung von Skyward Sword aufgreift und diese noch weiter verbessert... (z.B. einige Bosse schwerer macht etc.)...
mrks schrieb um 18:58 Uhr am 09.04.2012
Viel zu brutal für Kinder. Man muss auf Figuren schießen. Ego-Shooter light. Hat mit Bogenschieß-Sport nichts zu tun. Ist mehr ein Abballer-Spiel. Finger weg!
Gitte schrieb um 20:13 Uhr am 22.07.2010
Ein sehr schönes Spiel
Ralf schrieb um 00:43 Uhr am 16.04.2010
Tolles Spiel! Hat mir und meiner Familie viel Spaß gemacht!
Alex schrieb um 04:45 Uhr am 04.01.2009
Das spiel mach laune auch wen man es öfter spielt.
Jürgen schrieb um 12:23 Uhr am 22.08.2008
Das Spiel ist einfach und auch für Kinder geeignet. Macht aber viel Spass.
Die Besonderheit dieses Spiels ist der beiliegende "Zapper". Im Prinzip ein Plastikgestell in Gewehrform in das man die Wiimote und den Nunchuk reinsteckt um ein realistischeres "Lightgun"-Spielgefühl zu erhalten. Da man dadurch nur noch beschränkten Zugriff auf einige Knöpfe hat, kann man den Zapper nur mit Spielen nutzen die dafür ausgelegt sind.
Link's Crossbow Training besteht aus vielen Zielübungen, bei denen man entweder auf Zielscheiben oder Gegner schiessen muss. Grafik und Charaktere sind dabei den Zelda-Spielen entliehen, zusätzlich sind in der Landschaft viele versteckte Ziele vorhanden, z.B. Vogelscheuchen und Vasen, die Extra-Punkte bringen. Je nachdem wie gut man abschneidet gibt es Medaillen. Links Crossbow Training ist zwar innerhalb von ein paar Stunden durchgespielt, aber es motiviert zum Mehrmalsspielen, weil man mehr Extras finden und bessere Medaillen bekommen will.
Auch der Mehrspielermodus macht einigen Spass, dabei wird der Zapper dann immer durchgereicht. Auch hier geht es dann darum, wer die meisten Punkte macht.
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Die Idee allein, aus Zelda noch mehr Geld heraus zu holen durch solche Minispiele finde ich extrem dreist!
In einigen Zelda Spielen gab es bereits Schießbuden, wo man nichts anderes getan hat, als mit dem Bogen auf Ziele zu schießen. In Majoras Mask waren diese sogar beweglich! Wozu bitte das ganze?
Statt eines solchen Spiels wäre ein neuer Zelda Teil wünschenswert, der die Steuerung von Skyward Sword aufgreift und diese noch weiter verbessert... (z.B. einige Bosse schwerer macht etc.)...