56.38€ auf Amazon!Eine Reise durch eine offene Spielwelt im Harry Potter Franchise. Es gilt Magie zu erlernen und allerlei Monster abzuwehren um das Vermächtnis der Magie zu retten. Das Spiel begeistert zunächst durch die große, offene Spielwelt, wird aber schnell etwas eintönig, wenn man kein großer Harry Potter Fan ist.
Das Vermächtnis (Legacy) der Autorin der Potter Bücher, J.K. Rowling, ist leider weniger episch. Sie fiel nach Beendigung ihrer Potter-Serie vor allem damit auf, dass immer wieder ihrem Hass auf Leute, die ihr Geschlecht ändern wollen, freien Lauf lässt und diese u.a. mit Sexualstraftätern gleich setzt. Zwar versuchte sie immer wieder ihre Aussagen zu relativieren, aber das hinderte sie nicht daran, immer wieder erneut transphobe Aussagen macht. Grund genug dass viele Darsteller der Harry Potter Filme (u.a. Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint) sich von Rowlings Aussagen entschieden distanzierten. Radcliffe sprach dann auch aus, was vielen Menschen durch den Kopf geht, dass für sie nun die Freude an den Harry Potter Büchern und Filmen stark getrübt wurde.
Der Grund für Rowlings eingeschränkte Weltsicht ist u.a. ihre Verbundenheit mit extremistischen Feministen, die Transgender-Frauen als Feindbild (als Männer) ansehen. Da Rowlings Einfluß in Großbritannien relativ groß ist, führte das mit dazu, daß Gewalt gegen Trans-Menschen dort drastisch zugenommen hat. Dazu hatte Rowling dann aber nichts mehr zu sagen und hielt sich bedeckt.
Rowlings Handlungen zeigen ihre Haltung aber offensichtlich: So löschte sie z.B. einen eigenen in der Vergangenheit geschriebenen lobenden Tweet über Stephen King, nachdem der sich unterstützend für Trans-Menschen aussprach ("Yes. Trans women are women.").
Außerdem verbreitet Rowling unsachliche Verschwörungstheorien über die Hormontherapie und schrieb unter einem Pseudonym ein Buch über einen männlichen Mörder, der sich als Frau verkleidet. Ihr neuestes Buch handelt von einem Cartoonisten der transphobe Animationen für das Internet erstellt und daraufhin angefeindet und schließlich ermordet wird. Rowling bestreitet aber ernsthaft, dass diese fiktive Geschichte irgendetwas mit ihrem Leben zu tun hätte.
Zu der großen Harry Potter Reunion Show, bei der sich alle Stars der Filme anläßlich des 20. Jahrestags trafen, erschien Rowling nicht, vermutlich da die meisten der Darsteller sie wegen ihren transphoben Aussagen kritisiert hatten.
Es ist immer schwierig wenn die Stars aus der Jugendzeit oder Kindheit sich als Arschlöcher herausstellen, aber vielleicht kann man trotzdem die Kindheit und Harry Potter zurücklassen und erwachsene Entscheidungen treffen. Wie zum Beispiel Hogwarts Legacy nicht zu kaufen.
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Das Vermächtnis (Legacy) der Autorin der Potter Bücher, J.K. Rowling, ist leider weniger episch. Sie fiel nach Beendigung ihrer Potter-Serie vor allem damit auf, dass immer wieder ihrem Hass auf Leute, die ihr Geschlecht ändern wollen, freien Lauf lässt und diese u.a. mit Sexualstraftätern gleich setzt. Zwar versuchte sie immer wieder ihre Aussagen zu relativieren, aber das hinderte sie nicht daran, immer wieder erneut transphobe Aussagen macht. Grund genug dass viele Darsteller der Harry Potter Filme (u.a. Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint) sich von Rowlings Aussagen entschieden distanzierten. Radcliffe sprach dann auch aus, was vielen Menschen durch den Kopf geht, dass für sie nun die Freude an den Harry Potter Büchern und Filmen stark getrübt wurde.
Der Grund für Rowlings eingeschränkte Weltsicht ist u.a. ihre Verbundenheit mit extremistischen Feministen, die Transgender-Frauen als Feindbild (als Männer) ansehen. Da Rowlings Einfluß in Großbritannien relativ groß ist, führte das mit dazu, daß Gewalt gegen Trans-Menschen dort drastisch zugenommen hat. Dazu hatte Rowling dann aber nichts mehr zu sagen und hielt sich bedeckt.
Rowlings Handlungen zeigen ihre Haltung aber offensichtlich: So löschte sie z.B. einen eigenen in der Vergangenheit geschriebenen lobenden Tweet über Stephen King, nachdem der sich unterstützend für Trans-Menschen aussprach ("Yes. Trans women are women.").
Außerdem verbreitet Rowling unsachliche Verschwörungstheorien über die Hormontherapie und schrieb unter einem Pseudonym ein Buch über einen männlichen Mörder, der sich als Frau verkleidet. Ihr neuestes Buch handelt von einem Cartoonisten der transphobe Animationen für das Internet erstellt und daraufhin angefeindet und schließlich ermordet wird. Rowling bestreitet aber ernsthaft, dass diese fiktive Geschichte irgendetwas mit ihrem Leben zu tun hätte.
Zu der großen Harry Potter Reunion Show, bei der sich alle Stars der Filme anläßlich des 20. Jahrestags trafen, erschien Rowling nicht, vermutlich da die meisten der Darsteller sie wegen ihren transphoben Aussagen kritisiert hatten.
Es ist immer schwierig wenn die Stars aus der Jugendzeit oder Kindheit sich als Arschlöcher herausstellen, aber vielleicht kann man trotzdem die Kindheit und Harry Potter zurücklassen und erwachsene Entscheidungen treffen. Wie zum Beispiel Hogwarts Legacy nicht zu kaufen.
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