21.95€ auf Amazon!Die Götter haben die Welt verlassen. Bösartige Kreaturen durchstreifen die Wildnis, Ruinen erheben sich aus dem Boden und die Titanen bedrohen die Existenz der Menschheit. Der Inquisitor Mendoza wurde vom König auf die Insel Faranga geschickt um das Geschehen zu erforschen und für Ordnung zu sorgen. Dessen Lösung: Er lässt die Landbevölkerung in der Hafenstadt internieren und Männer zwangsrekrutieren, um die Ruinen zu durchsuchen, unterstützt wird er dabei von den Magiern der Vulkanfestung. Der ehemalige Herrscher der Hafenstadt, Don-Esteban, leistet mit einer Gruppe von Widerstandskämpfern erbitterten Widerstand gegen die Inquisition.
Der Spieler wird als Schiffbrüchiger auf die Insel gespült und muss sich entscheiden, auf wessen Seite er sich stellen will und kann sich im Verlauf des Spiels auch anderen Fraktionen anschließen um deren Künste im Kampf oder Magier zu erlernen. Schließlich gilt es auch noch die Titanen zu besiegen.
Die große mittelalterliche Fantasy-Spielwelt kann der Spieler durchstreifen um geheimnisvolle Artefakte zu finden. Im Gegensatz zu vielen anderen Rollenspiel kann man nicht am Anfang des Spiels einen Charakter erstellen, stattdessen kann man den, männlichen, Hauptcharakter im Laufe des Spiels aufwerten.
Als Risen 2009 für den PC erschien wurde das komplexe Rollenspiel gelobt, wirkt aber aus heutiger Sicht in vielerlei Hinsicht antiquiert. Das Spiel ist ein direkter Port des 2009-Spiels und wurde in keiner Weise überarbeitet, weder grafisch noch spielerisch. Zudem wurde sich mit dem Port nicht viel Mühe gegeben, die veraltete Grafik könnte die Switch leicht mit flüssigen 60 FPS wiedergeben, tatsächlich schwankt die Bildrate zwischen 20 und 60 FPS munter herum, was nicht zu sehr stört aber trotzdem das Spielerlebnis schmälert.
Die Story beginnt interessant, verliert sich aber im Verlauf der Handlung immer mehr in den üblichen Fantasy-Klischees. Trotz aller Mängel können aber nicht nur nostalgische Rollenspielfreunde mit Risen Spaß haben, sofern man über die diversen Mängel und veraltete Optik hinwegsehen kann.
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Der Spieler wird als Schiffbrüchiger auf die Insel gespült und muss sich entscheiden, auf wessen Seite er sich stellen will und kann sich im Verlauf des Spiels auch anderen Fraktionen anschließen um deren Künste im Kampf oder Magier zu erlernen. Schließlich gilt es auch noch die Titanen zu besiegen.
Die große mittelalterliche Fantasy-Spielwelt kann der Spieler durchstreifen um geheimnisvolle Artefakte zu finden. Im Gegensatz zu vielen anderen Rollenspiel kann man nicht am Anfang des Spiels einen Charakter erstellen, stattdessen kann man den, männlichen, Hauptcharakter im Laufe des Spiels aufwerten.
Als Risen 2009 für den PC erschien wurde das komplexe Rollenspiel gelobt, wirkt aber aus heutiger Sicht in vielerlei Hinsicht antiquiert. Das Spiel ist ein direkter Port des 2009-Spiels und wurde in keiner Weise überarbeitet, weder grafisch noch spielerisch. Zudem wurde sich mit dem Port nicht viel Mühe gegeben, die veraltete Grafik könnte die Switch leicht mit flüssigen 60 FPS wiedergeben, tatsächlich schwankt die Bildrate zwischen 20 und 60 FPS munter herum, was nicht zu sehr stört aber trotzdem das Spielerlebnis schmälert.
Die Story beginnt interessant, verliert sich aber im Verlauf der Handlung immer mehr in den üblichen Fantasy-Klischees. Trotz aller Mängel können aber nicht nur nostalgische Rollenspielfreunde mit Risen Spaß haben, sofern man über die diversen Mängel und veraltete Optik hinwegsehen kann.
Stichworte: 2009, action, action-adventure, adventure, chick, diver, fantasy, geheimnis, grafik, götter, herr, herrscher, kampf, land, nier, rise, rollenspiel, ruin, spiel, spieler, story, switch, tiger, titan, welt, wild, will
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