13.39€ auf Amazon!Die Fighter-Reihe wird mit Mortal Kombat 11 und setzt spielerisch und optisch nahtlos an die Vorgänger an, blutige Tötungsanimation inklusive.
Die MK-Reihe begann 1992 und erlangte schnell Berühmtheit durch die sehr gewaltägigen Darstellungen die am Ende eines Kampfes durch Spezial-Moves ausgelöst werden können. Natürlich versuchte jeder Teenager diese "coolen" End-Animationen, sogenannte Fatalities, einzuleiten und das hat sich bis heute kaum geändert. Tatsächlich versprechen die Entwickler das die neuen "Hinrichtungs-Szenen" in MK11 noch brutaler sind als jemals zuvor.
Hinter der blutigen Fassade versteckt sich aber auch ein gutes Kampfspiel und ein gut inszenierter Story-Modus der das Spielen auch für Einzelkämpfer interessant macht.
Neu ist eine umfangreiche Multiplayer-Komponente, die sich vor allem an "Profi-Spieler" richtet, tägliche Benachrichtigungen und Belohnung inklusive. Ausserdem lassen sich Kämpfer nun etwas mehr individualisieren.
Die Switch Version von Mortal Kombat 11 sieht fantastisch aus und bietet die für präzises Timing wichtige flüssige Darstellung mit 60 Bildern pro Sekunde.
Für Zartbesaitete ist die Mortal Kombat seit jeher nicht zu empfehlen, ein Teil der Faszination, vor allem bei jüngeren Spielern, bezieht die Reihe durch ihre blutige Gewaltdarstellung.
Nervig sind die zahlreichen im Spiel angebotenen Zusatzinhalte, wie neue Kostüme für die Charaktere, die sich durch Bezahlung freischalten lassen. Diese kann man zwar auch bekommen ohne dafür zu bezahlen, aber das ist oftmals ein langwieriger Prozess, zudem ist es unmöglich gezielt auf ein Kostüm hinzuarbeiten, da diese nur zufällig freigeschaltet werden. Die Spielmechaniken wurden zudem so zugeschnitten, dass das kostenlose Freischalten möglichst frustrierend und schwierig ist, damit man versucht ist für einen bestimmten Inhalt zu bezahlen.
Wer sich um die Zusatzinhalte nicht schert, kann diese natürlich einfach ignorieren und Spaß mit dem Rest des Spiels haben, trotzdem bekommt man das Gefühl, dass vieles in Mortal Kombat 11 darauf zugeschnitten wurde den Spieler zu Einkäufen zu verleiten, dass hinterlässt bei einem Vollpreispiel einen mehr als faden Nachgeschmack.
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Die MK-Reihe begann 1992 und erlangte schnell Berühmtheit durch die sehr gewaltägigen Darstellungen die am Ende eines Kampfes durch Spezial-Moves ausgelöst werden können. Natürlich versuchte jeder Teenager diese "coolen" End-Animationen, sogenannte Fatalities, einzuleiten und das hat sich bis heute kaum geändert. Tatsächlich versprechen die Entwickler das die neuen "Hinrichtungs-Szenen" in MK11 noch brutaler sind als jemals zuvor.
Hinter der blutigen Fassade versteckt sich aber auch ein gutes Kampfspiel und ein gut inszenierter Story-Modus der das Spielen auch für Einzelkämpfer interessant macht.
Neu ist eine umfangreiche Multiplayer-Komponente, die sich vor allem an "Profi-Spieler" richtet, tägliche Benachrichtigungen und Belohnung inklusive. Ausserdem lassen sich Kämpfer nun etwas mehr individualisieren.
Die Switch Version von Mortal Kombat 11 sieht fantastisch aus und bietet die für präzises Timing wichtige flüssige Darstellung mit 60 Bildern pro Sekunde.
Für Zartbesaitete ist die Mortal Kombat seit jeher nicht zu empfehlen, ein Teil der Faszination, vor allem bei jüngeren Spielern, bezieht die Reihe durch ihre blutige Gewaltdarstellung.
Nervig sind die zahlreichen im Spiel angebotenen Zusatzinhalte, wie neue Kostüme für die Charaktere, die sich durch Bezahlung freischalten lassen. Diese kann man zwar auch bekommen ohne dafür zu bezahlen, aber das ist oftmals ein langwieriger Prozess, zudem ist es unmöglich gezielt auf ein Kostüm hinzuarbeiten, da diese nur zufällig freigeschaltet werden. Die Spielmechaniken wurden zudem so zugeschnitten, dass das kostenlose Freischalten möglichst frustrierend und schwierig ist, damit man versucht ist für einen bestimmten Inhalt zu bezahlen.
Wer sich um die Zusatzinhalte nicht schert, kann diese natürlich einfach ignorieren und Spaß mit dem Rest des Spiels haben, trotzdem bekommt man das Gefühl, dass vieles in Mortal Kombat 11 darauf zugeschnitten wurde den Spieler zu Einkäufen zu verleiten, dass hinterlässt bei einem Vollpreispiel einen mehr als faden Nachgeschmack.
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